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Pflege – ein wichtiges Thema für Ihre Zukunft

Pflege

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Ihre Familie ist der Mittelpunkt Ihres Leben und es ist wichtig, dass es ihr gut geht. Denn gerade vor unerwarteten Schicksalsschlägen kann man sich nur schwer schützen. Immerhin – gegen die Folgen können Sie sich absichern. Auch Ungewissheiten aufgrund von Pflege können Sie vorab ausschließen.

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen generelle Informationen geben und wichtige Fragen klären. Hier finden Sie alle wichtigen Versicherungen auf einen Blick.

Pflege ist ein Massenthema

Pflegeunterstützung: Wie steht es um die häusliche Pflege?

Grundsätzlich hat sich das Pflegegeld seit dem 01.01.2015 erhöht und es stehen bis zu 40 Euro monatlich für Pflegemittel zur Verfügung. Zusätzlich sind bis zu 4.000 Euro Zuschüsse möglich, um beispielsweise einen Treppenlift einzubauen. Hilfsmittel für den alltäglichen Gebrauch erhält man bereits ohne einen Antrag stellen zu müssen.

Es steht mehr Geld für Tages- und Nachtpflege sowie für die Pflegesachleistungen zur Verfügung. Ferner können Pflegebedürftige einen Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro monatlich beanspruchen.

Pflegestärkungsgesetz: Welche Neuerungen für die Pflege ergeben sich in stationären Einrichtungen?

Allgemein stehen den Einrichtungen mehr Betreuungskräfte zur Verfügung. Dadurch können vermehrt Freizeitaktivitäten mit den Pflegebedürftigen wahrgenommen werden, wie beispielsweise Spaziergänge. Außerdem gilt seit 2017 ein einheitlicher Eigenanteil der Bewohnerinnen und Bewohner in den Pflegegraden 2 bis 5.

Unterstützung für pflegende Angehörige?

Angehörigen stehen über die Pflegekasse kostenlose Pflegekurse zur Verfügung, um sich optimal um die Pflegebedürftigen kümmern zu können. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein Pflegeunterstützungsgeld und eine Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen. Zudem kann die Arbeitszeit um bis zu zwei Jahre verkürzt werden. Außerdem haben pflegende Angehörige seit dem 01.01.2017 größere Ansprüche auf Rentenversicherungsbeiträge.

Pflegebedürftigkeit - das unterschätzte Risiko!

Pflegeübersicht

Quelle: eigene Darstellung, VR Teilhaberbank

Schließen Sie jetzt Ihre Versorgungslücke! In den nächsten 20 Jahren wird der Anteil der Pflegebedürftigen um über 50 Prozent wachsen. Schon heute ist in der Altersgruppe ab 85 mehr als jeder Dritte pflegebedürftig.

Die Folgen für Sie und Ihre Angehörigen

  • Gefahr der partiellen Verarmung der Kinder- und Enkelgeneration
  • Verlust des eigenen Vermögens: Denn für Ehegatten, Kinder, Enkel und Eltern besteht eine gesetzliche Unterhaltspflicht. Das Sozialamt geht in bestimmten Fällen in Vorleistung, fordert die Ausgaben bei unterhaltspflichtigen Angehörigen jedoch wieder ein.
  • Die durchschnittliche verbleibende Lebenserwartung eines Pflegebedürftigen beträgt fünf bis sieben Jahre.
  • Dadurch ergeben sich bei einem monatlichen Eigenanteil von rund 2.160 Euro über die Jahre Kosten zwischen 129.600 und 181.440 Euro!


Das eigene Vermögen und das der engsten Familienmitglieder geht durch die Finanzierung der Pflegekosten schnell verloren. Ganz egal, ob die Pflege zu Hause oder im Heim erfolgt.

Darum macht eine private Pflegeversicherung Sinn

Warum Sie mit einer privaten Pflegeversicherung zusätzlich vorsorgen sollten, lässt sich ganz einfach zusammenfassen:

… für mehr Lebensqualität im Pflegefall für Sie selbst
… für die finanzielle Entlastung Ihrer Angehörigen
… und nicht zuletzt zur Sicherung Ihres Vermögens

Werden Sie aktiv und vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei unserem Versicherungsexperten!

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