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Das erste Taschengeld – für die Kleinen eine große Sache

Taschengeld

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Zur Einschulung das erste Taschengeld

Der erste Schultag rückt näher und spätestens jetzt wird regelmäßiges Taschengeld ein wichtiges Thema. Mütter und Väter stellen sich viele Fragen: Wie hoch soll das Taschengeld sein? Lieber wöchentlich oder monatlich? Braucht mein Kind jetzt ein eigenes Konto? Was darf mein Kind dafür kaufen?

Warum ist Taschengeld so wichtig?

Durch eigenes Taschengeld lernen Kinder den richtigen Umgang mit Geld. Dinge haben einen Preis und ein Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Kinder machen die Erfahrung, dass sie sich nicht immer alles gleich kaufen können. Denn zur Erfüllung mancher Wünsche lohnt es sich, eine Zeit lang zu sparen.

Mit dem ersten Schultag beginnt für die Kleinen ein völlig neuer Lebensabschnitt. Jetzt ist ein optimaler Zeitpunkt, mit dem regelmäßigen Taschengeld zu starten. Die Kinder lernen in der Schule mit kleinen Beträgen zu rechnen und bekommen so ein erstes Gespür für den Umgang mit dem Taschengeld. 

Wieviel Taschengeld ist richtig?

Die Höhe des Taschengelds  ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Neben dem finanziellen Budgets der Familie spielt das Alter eine entscheidende Rolle. Für den Anfang eignen sich kleinere, wöchentlich gezahlte Beträge. Ältere, die schon größere Zeiträume überblicken können, erhalten ihr Taschengeld dann monatlich.

Wir haben für Sie eine kleine Übersicht zur Orientierung:

Taschengeld

Vereinbaren Sie Regeln

Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind einen festen Termin, zu dem es sein Taschengeld erhält, z. B. jeden Sonntag oder immer am 1. eines Monats. Besprechen Sie auch, was Ihr Kind von nun an selbst kauft. Schulsachen, die Kleidung und Dinge des täglichen Lebens übernehmen weiterhin die Eltern. Kleinigkeiten, wie Sticker für ein Sammelalbum, eine Kinderzeitschrift oder zwischendurch mal etwas zum Naschen kann aber durchaus vom Taschengeld gezahlt werden. Im Rahmen ihres Taschengeldes sollten Kinder durchaus selbst entscheiden dürfen, wofür sie es ausgeben – auch wenn es bedeutet, dass das Geld dann weg ist und die nächste Zahlung erst in ein paar Tagen kommt. Bleiben Sie als Eltern konsequent – so lernen Kids, dass das Geld eben nur einmal ausgegeben werden kann.

Sparen

Sparen lernen

Die Wünsche der Kinder steigen mit dem Alter. Ein neues Computerspiel, das schicke Paar Turnschuhe – da wird das Taschengeld schnell knapp. Jetzt heißt es: Sparen! Ist der Wunsch der Kinder groß, fällt es ihnen auch leicht, einen Teil ihres Taschengeldes zur Seite zu legen. Und die Freude, sich das heiß ersehnte Skateboard vom eigenen Ersparten leisten zu können, macht doppelt stolz. 

Erinnern Sie sich noch daran, worauf Sie gespart haben? Sprechen Sie doch mit Ihren Kids darüber – dann merken die, dass auch Sie sich nicht immer alles gleich kaufen konnten!

Braucht Ihr Kind ein eigenes Konto? Das ist ganz idividuell! Wir sind gerne persönlich für Sie da. Vereinbaren Sie gerne online einen Beratungstermin oder ein Telefongespräch.

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